Stadt, Land und Berge

Brixens Altstadt bietet Lebenslust und Besinnung. Der einzigartige Domplatz, die zahlreichen sakralen Bauten, die denkmalgeschützte, mittelalterliche Altstadt, Laubengänge und zinnenumsäumte Gassen, museale Schätze, Handwerkstradition und archäologische Kleinode – dazu erwarten dich moderne Cafés und ausgezeichnete Restaurants, attraktive Geschäfte und unterhaltsame Veranstaltungen.

Sarns
Sarns liegt südlich von Brixen auf 600 m Höhe. Sarns war schon sehr früh die Sommerresidenz der hohen Geistlichkeit von Brixen. Viele Bischöfe genossen die Ruhe in Sarns. Heute tun dies rund 300 Einwohner.

Albeins
Südlich von Brixen liegt auf 560 m Höhe das 600 Einwohner zählende Dorf Albeins. Urkundlich erwähnt wurde Albeins erstmals 955. Heute gilt Albeins als klein aber fein: schmuckes Dorf, charmante Gassen, sehenswertes Apfelparadies.

Elvas
Elvas (814 m) liegt auf einer sonnigen Anhöhe nordöstlich von Brixen. Die rund 300 Einwohner sowie die Feriengäste genießen einen schönen Blick auf den Brixner Talkessel. Zahlreiche prähistorische Funde weisen auf eine frühe Besiedelung des sonnigen Elvas hin. Wandern, Biken, Genießen: Elvas ist ein Kleinod für Erholungsbedürftige. 

An Brixens Westseite liegt der Pfeffersberg mit den Weilern Tils, Tschötsch, Tötschling, Pinzagen und Gereuth. Die Weiler liegen eingebettet in alte Kastanienhaine auf 700 bis 900 m Höhe. Der Pfeffersberg wird auch als die „grüne Seite“ Brixens bezeichnet und ist mit dem Auto sowie auf einer halbtägigen Wanderung auf dem „Keschtnweg“ gut erreichbar.

An der Ostseite von Brixen liegt die Plose, Brixens Hausberg. Die Hanglage verspricht zweierlei: wunderbare Aussichten auf Brixen und die Gebirgslandschaften sowie viele gemütliche Dörfer. 

St. Andrä und die Weiler Mellaun, Klerant, Karnol, Mairdorf und St. Leonhard
St. Andrä liegt mit seinen Weilern St. Andrä Dorf, Mellaun, Klerant, Karnol, Mairdorf und St. Leonhard im Mittelgebirge der Plose auf 970 m Höhe. In St. Andrä startet die Plosebahn, die dich auf 2500 m bringt. In St. Andrä startet ebenso die Bergstrasse auf das Würzjoch, weshalb Radfahrer und Motorradfahrer hier gerne Halt machen.

Afers, Palmschoß und Kreuztal
Afers (1500 m), Palmschoß (1700 m) und Kreuztal (2000 m) sind Bergorte, die ganz nah an den Gipfeln liegen. Sie thronen in den Höhenregionen, wo die Aussichten bestens sind: auf die umliegende Gipfelwelt und auf Bergabenteuer.

Vahrn und Neustift sind Treffpunkt für Genießer, Kunstliebhaber und Wissbegierige. Dass Reisejournalisten die Gegend als das „Tor zum Süden“ bezeichnen, spürt und sieht man deutlich. Hier wachsen, vom Brenner kommend, die ersten Reben. Schon im Mittelalter nützten die Chorherren von Neustift die begünstigte Lage in ihren Gärten aus. 

Vahrn mit den Weilern Schalders und Spiluck
Vahrn liegt nordwestlich von Brixen. Seit dem Mittelalter lebten Gastwirte und Handwerker vom regen Fuhrwerksverkehr an der alten Brennerstraße, der wichtigsten Nord-Südachse. Vahrn ist für seine Wander- und Fahrradausflüge bekannt. Am Schalderer Bach kann gekneippt werden.

Neustift
Neustift ist eine Fraktion der Gemeinde Vahrn mit etwas mehr als 800 Einwohnern. Bekannt ist Neustift insbesondere wegen des Kloster Neustifts, eine der größten Klosteranlagen Tirols und noch heute aktives Augustiner Chorherrenstift. Im Herbst ist Neustift eine beliebte Törggeledestination.

Franzensfeste & Mittewald liegen an der alten Brennerstraße. Der Talradweg von Brenner nach Bozen führt durch die beiden Ferienorte. Sehenswert sind ebenso die Festung Franzensfeste, der Klettergarten oberhalb der Festung und der Puntleider See, einer der schönsten Bergseen Südtirols.

Franzensfeste
Die rund 1000 Einwohner zählende Gemeinde Franzensfeste wurde nach der imposanten Festung Franzensfeste benannt, welche 1833 bis 1838 erbaut wurde. Die Ursprünge gehen jedoch mehr als 4500 Jahre zurück: Bereits 2500 vor Christus befand sich an dieser Stelle eine kleine Siedlung.

Mittewald
Mittewald ist eine Fraktion der Gemeinde Franzensfeste mit rund 200 Einwohnern. Zum ersten Mal erwähnt wurde in Mittewald ein Kirchlein zum Hl. Martinus bereits 1345.